Was ist die Offenbar?

Wer sind wir?

Der Chef

Der Chef der OffenBar ist selbstverständlich Gott persönlich und nicht etwa unser Vereinsvorsitzender.

Als Gott in Jesus als Mensch hier auf Erden war, hat er uns ein Vorbild darin gegeben, wie er sich um seine Kinder (das sind wir alle – ja, auch Du 😉 ) kümmern möchte. Er hat sich zwar in erster Linie um die seelischen Belange seiner Kinder gekümmert, sie aber auch von körperlichen Gebrechen geheilt und sich auch um ihr leibliches Wohl gekümmert. Beste Beispiele dafür sind die Hochzeit zu Kana und die Speisungen tausender Leute.

Gott hat uns den Auftrag gegeben, die OffenBar auf die Beine zu stellen als einen Ort, an dem er besucht werden kann, zu dem Er Leute einladen kann und an dem Er mit seinen Kindern in lockerer Atmosphäre Gemeinschaft haben kann. 

In allem, was das OffenBar-Team tut, ist es Ihm, Gott gegenüber verantwortlich. Deshalb treffen wir wichtige Entscheidungen auch nicht „Kraft unserer Wassersuppe“, sondern indem wir Ihn im Gebet fragen.

Möge der Herr Jesus sein Werk segnen.

Der Verein

Ein christliches Begegnungszentrum in Form der OffenBar lag uns schon seit Jahren auf dem Herzen. Aber erst auf einer Silvesterrüstzeit am Jahresende 2011 wurde der Grundstein gelegt, dass es richitg los gehen konnte. Es wurde vollkommen klar, dass zunächst ein Verein gegründet werden musste. Der Stamm der Gründungsmitglieder fand sich Januar bis Februar 2012 zusammen und am 25. März 2012 wurde der Verein dann gegründet. Seit 7. Mai sind wir im Vereinsregister eingetragen.

Vereinsmitglied kann jeder werden, der die Vereinsgrundsätze anerkennt.

Im Verein gibt es einen Stamm von so genannten tätigen Mitgliedern, welche sich um die Belange des Vereins aktiv kümmern. Alle weiteren Mitglieder sind als Unterstützung im Hintergrund wichtig, um z.B. die Vereinsarbeit im Gebet zu tragen, oder um einfach eine moralische Stütze für die tätigen Mitglieder zu sein.

Die Vision

Man stelle sich vor …

… ein einsamer Mensch geht, um sich die Zeit zu vertreiben, in ein Cafe und findet dort Gemeinschaft, die sein Leben verändert.

… ein Trinker (oder ein anderer Suchtkranker) geht in eine Bar und wird dort mit Gottes Hilfe frei von seiner Sucht.

… eine einflußreiche Person des öffentlichen Lebens und ein Langzeitarbeitsloser trinken gemeinsam einen Kaffee oder Tee und reden über ihre Sicht auf die Dinge in Forst. Worüber sie sich freuen, aber auch über Sorgen und Probleme und über Vorstellungen, wie es weiter gehen kann.

… für Menschen, die bisher nur in den Tag hineinleben, gibt es einen Treffpunkt, an dem sie sich nicht nur wohlfühlen, sondern wo man sich auch für sie interessiert, wo sie ihre Gaben und Talente entdecken und entwickeln können.

Und nun stelle man sich vor …

… Gott möchte diese Visionen Wirklichkeit werden lassen. Ihm liegen die Menschen alle sehr am Herzen, auch wir hier in Forst, und er möchte, dass wir lernen, einander in der Liebe zu begegnen, mit der er uns liebt.

Mit der OffenBar will er uns einen Ort schenken, an dem wir das erleben und lernen können; einen Ort, an dem wir Gemeinschaft untereinander erfahren, die von seiner Liebe geprägt ist.

Er möchte seine Kraft unter uns wirksam werden lassen. Und jeder ist dazu eingeladen, die Möglichkeiten Gottes für sich in Anspruch zu nehmen und sich Ihm anzuvertrauen.